Ablehnung ist nur ein mathematisches Problem. Statistisch gesehen finden sich in einer Gruppe von Zuhören nämlich immer Gruppen von Menschen, die entweder lachen, kritisieren, neutral oder begeistert sind. Du musst dich also damit abfinden, dass nicht immer alle Menschen von dir und deinen Ideen oder Produkten begeistert sein werden. Konzentriere dich daher auf dir gegenüber positiv gesinnte Menschen und schüttle alle Gegenargumente von dir ab. Neider und Hater wird es immer geben. Nur du darfst eben nichts auf sie geben. Oft spricht auch nur der Neid aus den Menschen.
Nimm Ablehnung niemals persönlich!
Merke dir, dass es auch in deinem Business immer diese drei Gruppen geben wird. Die eine lehnt dich und dein Produkt ab, die zweite Gruppe kann sich nicht entscheiden und macht daher gar nichts, und die dritte schließlich kauft von dir. Das liegt in der Natur des Menschen. Nimm eine Ablehnung daher nicht persönlich und zweifle auch nicht an dir oder deinem Produkt. Befreie dich einfach von diesen Menschen, denn es steht nicht in deiner Macht, diese Menschen zu verändern.
Den Unterschied macht dein Gefühlt für die Sache. Dein Ziel muss dir wichtiger sein, als die Meinung der anderen. Schreibe dir auch deine positiven Erfahrungen auf und betreibe ein positives Erinnerungsmanagement. Schreibe dir jeden Erfolg auf, damit du ihn in Erinnerung behältst. Du wirst umso erfolgreicher, sobald du dich mehr an deine Erfolge erinnerst als an deine Misserfolge. Der beste Umgang mit Ablehnung ist daher, sie ganz schnell abzustreifen und zu vergessen.
Trainiere daher den richtigen Umgang mit Ablehnung, indem du jeden Erfolg schriftlich festhältst. Streife jede Ablehnung sofort ab wie Staub. Akzeptiere, dass viele Menschen es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, andere zu kritisieren und nimm es nicht persönlich. Erinnere dich, dass du die Menschheit nicht verändert kannst. Konzentriere dich auf die Dinge, die du selbst beeinflussen kannst. Sprich nur über Positives und geht Negativem aus dem Weg.